IMC – India meets Classic presents …

… radio shows for Indian (Music) Culture

Archive for August, 2008

Raga CDs des Monats (09/08): Surs(h)ringar… der Wegbereiter der Sarode.

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 31, 2008

Sursringar, hinter diesem “exotischen Begriff” verbirgt sich ein indisches Instrument aus der Familie der Tata Vadya, der s.g. Chordophone*. Tata leitet sich aus dem Wortstamm “Tan” ab, in der Übersetzung bedeutet dies so viel wie “auf Spannung gezogen“.
Die indische Violine, die Sarangi, die indischen Lauten (Veenas), Sitar und Sarod, der Santoor, die Surbahar (Bassitar), Tanpura oder die Sursringar gehören allesamt zur Gruppe der Tata Vadya.

Die Herkunft der Sursringar ist bemerkenswert. Dieses Saiteninstrument ist im eigentlichen Sinne afghanischen Ursprungs. – Das Instrument der Pashtunen ist die Rabab. Die Paschtunen sind ein ostiranisches Volk in Süd- und Zentralasien. Vor ca. 2500 Jahren wurde die Rabab nach Afghanistan eingeführt. In Indien hatte man die Rabab (Seni Rabab) bereits im 16. Jahrhundert verwendet, während der Regentschaft von Akbar.

Sendetermin: 2. September 2008 – 21:00 Uhr (MESTZ)
(Sendewiederholung: 4. September 2008 – 03:00 a.m. (MESTZ))
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Die Rabab wurde nach der Verwendung am Hofe Akbars von Jafar Khan, einem Abkömmling von Tansen, dem berühmten Musiker am Hofe Akbars, um etwa 1830 modifiziert. Das Spiel auf der mit Darmsaiten bespannten Rabab war besonders in der Monsunzeit Indiens problematisch.
Javar fügte ein metallenes Griffbrett, einen hölzernen Kopf, Metallsaiten aus Stahl und Bronze und eine Brücke ähnlich der Sitar hinzu. 6 Spielsaiten und 2 für den Rhythmus vorgesehene Saiten laufen über eine flache Hornbrücke. Sie sitzt auf dem mit einer Holzdecke geschlossenen Klangkörper.

Die Sursringar entwickelte sich aus drei verschiedenen Instrumenten. Neben der afghanischen Rabab waren es die Mahati Veena und Kachhapi Veena. – Die Veenas, die indischen Lauten, gehören zu den ältesten Instrumenten Indiens.

Der kleine Kürbis als Resonator und die Saitenbefestigung am Halse sind Elemente der Mahati Veena. Der flache Klangkörper aus einem horiozontal aufgeschnitten Kürbis ist ähnlich der Kachhapi Veena (populär als Kachhapi Sitar genannt).

All diese Modifizierung von Jafar Khan wurde als Sursringar bekannt und erinnern sehr an die Sarod. Die Sursringar wird heute als der Vorläufer der Sarod verstanden und auch als Basssarode benannt. Die tonale Qualität der Sarode wurde in jüngerer Zeit durch Modifikationen der lebenden Legende Ali Akbar Khan verbessert.

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*) Die Chordophone sind mit Saiten bespannte Instrumente. Sie können mit Bogen gestrichen, mit den Fingern oder einem Plektrum gezupft oder mit einem Art Hammer oder einem Paar von Stöcken angeschlagen werden.

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Raga CDs of the months (09/08): Surs(h)ringar… pathfinder of the Sarode

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 31, 2008

Sursringar, behind this “exotic term” is an Indian instrument of the family Tata Vadya, so called chordophones*. Tata is derived from “Tan“, in it’s meaning “pulled on tension“.
The Indian violin, the Sarangi, Indian lutes (Veenas), Sitar and Sarod, Santoor, Surbahar (Bassitar), Tanpura or the Sursringar belong all together to the group of Tata Vadya.

The origin of the Sursringar is remarkable. This stringed instrument roots back to Afghan origin. – The instrument of the Pashtuns is the Rabab. The Pashtuns are East Iranian people living all over South and Central Asia. Before approx. 2500 years the Rabab was introduced to Afghanistan. In India the Rabab (Seni Rabab) was used since the 16th century, during the Mogul regency of Akbar.

date of broadcasting: 2nd September 2008 – 09:00 p.m. (MESTZ)
(repetition: 4th September 2008 – 03:00 a.m. (MESTZ))
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After the use at Akbar’s court the Rabab was modified at round about 1830 by Jafar Khan, a descendant of Tansen, who was a famous musician at the court of Akbar. The play on the Rabab covered with gut strings was particularly in the monsoon time of India problematic in it’s tuning.
Javar added a metallic finger board, a wooden head, metal strings of steel and bronze and a bridge similarly the Sitar. 6 play strings and 2 strings for the rhythm run over a flat horn bridge. It is positioned on the sounding body which is closed with a timber cover.

The Sursringar is developed from three different instruments. Beside the Afghan Rabab there is the Mahati Veena and Kachhapi Veena. – The Veenas, the Indian lutes are one of the oldest instruments of India.

The small gourd as resonator and the string anchorage at the neck are elements of the Mahati Veena. The flat sounding body made of a horizontal cut opened gourd is similarly to the Kachhapi Veena (popular called as Kachhapi Sitar).

All modifications of Jafar Khan became well known as Sursringar and remind very much of the Sarod. The Sursringar is understood today as the forerunner (pathfinder) of the Sarod and named as Bass sarode. The tonal quality of the Sarod on it’s own was improved in recent time by modifications of the living legend Ali Akbar Khan.

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*) Chordophones are with strings configured instruments. They can be bowed, picked by fingers or a plektrum, or the chords can be stroken by a kind of hammer or pair of sticks.

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special feature: From India to Europe… FestivalReport 2008 (Teil 1 u. 2)

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 25, 2008

From India to Europe… FestivalReport 2008 (Teil 1)
– The World of Indian Rhythms… Tabla Solos vom Darbar South Asian Music Festival 2006

Die Förderinitiative “IMC – India meets Classic” präsentiert, wie jedes Jahr, in einer 2-stündigen Sondersendung (Teil 1 u. 2) das special “From India to Europe – FestivalReport“.

Der FestivalReport 2008 steht unter der Themenüberschrift “World of Indian Rhythms” und schliesst an die reguläre Sendung “Raga CDs des Monats” mit dem Thema “Tala – der indische Rhythmuszirkel” (Tala – Indian Rhythm Cycles) an.

In Teil 1 werden TablaSolos von drei der herausragenden Meister auf dem indischen Trommpelpaar der nordindischen Klassik präsentiert, mit Live-Aufnahmen vom Darbar South Asian Music Festival 2006.

S e n d e t e r m i n e …
Teil 1 u. 2: Dienstag, 29. Sept 2009 – 22:00-23:58 (MESTZ)
(Erstsendung: Teil 1 – 19. Aug 2008 – 23:00-23:58 Uhr u.
Teil 2 – 26. Aug 2008 – 23:00-23:58 Uhr)
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Das Darbar South Asian Music Festival war in seinem Gründungsjahr vom 3. bis 5. März 2006 neben einer Vielzahl von Künstlern und Sängern der indischen Klassik eine Plattform für einige der herausragendsten Tablaspieler unserer Zeit. Es präsentierten sich in Begleitung des Sarangi-Maestros Ramesh Mishra

  • Pandit Anindo Chatterjee, der herausragende Repräsentant der Farrukhabad Gharana, eine der 6 Musikschulen (eine Art Stilrichtung der indischen Trommel)
  • Pandit Swapan Chaudhuri, Vertreter der Lucknow Gharana und
  • Pandit Kumar Bose, Statthalter der Benares Tabla Gharana.

Pandit Anindo Chatterjee (Farrukhabad Gharana)Pandit Kumar Bose (Benares Tabla Gharana)Pandit Swapan Chaudhuri (Lucknow Tabla Gharana)

Pt. Anindo Chatterjee | Pt. Kumar Bose | Pt. Swapan Chaudhuri
3 x Tabla Solos @ Darbar South Asian Music Festival 2006

Indien besitzt eine Vielzahl von Trommeln und Schlaginstrumenten. Zu den ältesten Rhythmusinstrumenten für die indische Klassik zählt der Mridangam, eine klassische Trommel, deren Namen bereits im 3. vorchristlichen Jahrtausend im Rigweda auftaucht.

In der nordindischen Klassik hat sich die grössere Ausführung des Mridangam etabliert: der Pakhavaj mit einem tiefen, vollen Klang und einer Vielzahl von Anschlagstechniken.

Die Tabla ist eine Art zweigeteilter Mridangam. Eine kleinere, aus Holz gefertigte Trommel, der eigentlichen Tabla und die aus Metall gefertigte, tiefergestimmte Basstrommel, die Baya heisst. Tabla und Baya sind mit Ziegenhaut bespannt

Der Tablaspieler ist gleichermassen Solist und Begleitmusiker für das Hauptinstrument oder den Sänger. Einem Tabla-Maestro steht eine grosse Bandbreite von kompositorischen Formen zur Verfügung, auf deren Grundlage improvisatorisch das Ragaspiel des Hauptinstruments ergänzt und eigenständig gestaltet werden kann.

From India to Europe… FestivalReport 2008 (Teil 2)
– The World of Indian Rhythms… MRIDANGAM

In Teil 2 unseres specials mit Sendetermin am 26.08.2008 (23:00) stellen wir dem dominierenden Trommelpaar der nordindischen Klassik, der Tabla ihren Compagnion der südindischen Klassik, der karnatischen Musik gegenüber… der Mridangam.

Mridangam leitet sich aus dem Sanskrit ab, “Mrid” bedeutet Lehm oder Erde und “Ang” der Körper. Mridangams wurden früher aus gehärtetem Ton hergestellt. Zugunsten der Haltbarkeit entwickelte sich eine Bauweise aus verschiedenen Hölzern.

Mit der Entwicklung des Mridangam hat sich auch das rhythmische System der Talas (oder Taalams) in der südindischen Klassik entwickelt. Heute gilt der Mridangam als der typischer Vertereter der südindischen Klassik.

Der Mridangam ist das Instrument der Götter – “Deva Vaadyam“. In antiken Hindu-Skulpturen, Malereien und Mythologien wird der Mridangam als das von verschiedenen Gottheiten gewählte Instrument beschrieben: Ganesha, der Beschützer und Nandi, der Gefährte von Lord Shiva.

Während die Tabla für den Solisten die rhythmische Struktur in festgelegten Mustern, den s.g. Thekas fixiert, übernehmen in der südindischen Klassik die Musiker selbst durch definierte Handbewegungen die Zählabfolge in einem festgelegten Tempo. Damit ist der Mridangist in seinem Spiel freier für ein improvisatorisches Spiel.

Zudem bietet der technische Aufbau des Mridangams, besonders in der Zusammensetzung der beiden Membranen ein komplexeres Spektrum der Klangharmonik und einen kürzeren Nachhall (sustain).

Während des 20sten Jahrhunderts haben die grossen Maestros s.g. Mridangam-Schulen mit unterschiedlichen Spieltechniken entwickelt. Zwei herausragende Schulen sind die Puddukottai– und Thanjavur-Schule.

In unseren Hörbeispielen spielen auf dem Mridangam: Srimushnam V. Raja Rao, Sri Guruwayur Dorai, Chelvaraju, Sri Anantha Gopalakrishnan, Mannargudi A Easwaran … in Begleitung von Sri N. RaviKiran auf der ChitraVeena, des Flötisten Dr. N. Ramani und Violinisten Sri Mannu Ranjith, und den Sängern Manasi Prasad und Dr. M Balamuralikrishna.

Vocalist Dr. M. Balamuralikrishna (01/2008 – Kuthiramalika Palace, Thiruvananthapuram) | M. A. Easwaran | Sri G. Dorai (Mridangam)

. Dr. M. Balamuralikrishna (Jan 2008 - Kuthiramalika Palace, Thiruvananthapuram). Mannargudi A. Easwaran (Mridangam Solo).Guruvayur Dorai (Mridangam Maestro).

S. V. Raja Rao (Mridangam) | Dr. N. Ramani (Flute) | N. RaviKiran (ChitraVeena)

S. V. Raja Rao (Mridangam) | Dr. N. Ramani (Flute) | N. RaviKiran (ChitraVeena)

Die Aufnahmen stammten vom Harballabh Sangeet Sammelan, dem Indian Music Festival in Farifax, Kalifornien, dem Salt Lake City Thyagaraja Festival (Utah Universität), dem Chleveland Thyagaraja Festival, dem Swathi Sangeethotsavam, Chembai Sangeethotsavam und Chennai Dance & Music Festival.

Das Shree Baba Harballabh Sangeet Sammelan zählt weltweit als das älteste Festival für die nordindische Klassik. Es feierte am 25. Dezember 2007 sein 132-Jähriges. Alljährlich findet das Harballabh am letzten Wochenende im Dezember in Jalandhar City statt. Bereits im Jahre 1919 besuchte der Vater der indischen Nation, Mahatma Gandhi das Festival.

Das 10-tägige Thygaraja Festivals of Music & Dance in Thiruvaiyaru, im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu wurde im Jahre 2007 zum 65sten Mal veranstaltet.

Thyagaraja wurde am 4. Mai 1767 geboren und lebte bis zum 6. Januar 1847. Seinen Namen erhielt er nach Lord Thyagaraja, der Gottheit des Tempels in Thiruvarur. Thyagaraja gehörte mit Muthuswami Dikshitar und Syama Sastri dem Dreigestirn der südindischen Klassik an. Thyagaraja komponierte hunderte von Liedern, die meist die Hindugottheit Rama preisen.

Thyagaraja Festivals haben sich an vielen Plätzen Indiens und in der ganzen Welt etabliert, in Toronto, Colombo, Seattle an der Unitarian Church Universität oder in Durban, dem südafrikanischen Urlaubsmekka.

Salt Lake City im US Bundeststaat Utah hatte 1997 sein erstes Thyagaraja Music Festival auf dem Campus der Universität von Utah veranstaltet. Über die Jahre hat sich dieses alljährlich im Mai stattfindende Musikereignis zu einem der herausragenden Festivals für indische Klassik ausserhalb Indiens – ganz in der Tradition der indischen Sangeeta Sammelanas entwickelt.
Das Cleveland Tyagaraja Aradhana ist in Nordamerika das grösste Festival zur indischen Klassik mit mehr als 8000 Besuchern. Es fand erstmals 1978 statt. Im März 2008 (21.03.-30.03.) feierte das 10-tägige Festival sein 31stes Bestehen…

Das Swathi Sangeethotsavam wird von der Landesregierung Keralias in Anerkennung an Swathi Thirunal Rama Varnam veranstaltet. Der Maharaja Swathi Thirunal lebte von 1813-1848.
Das Swathi Sangeethotsavam findet im Kuthiramalika-Palast statt, in der Nähe von Thiruvanananthapuram-City. An dem Veranstaltungsort des 7-tägigen Festivals komponierte der “König der Poeten” viele seiner Musikstücke. Als Linguist und Regent aus der Travancore-Dynastie hatte Swathi Thirunal die kulturelle Entwicklung Keralas nachhaltig beeinflusst und durch sein Schaffen gleichermassen um die nordindische und südindische Klassik bereichert.
Das Festival findet jährlich vom 6.-12. Januar statt und hat seinen programmatischen Schwerpunkt in der Aufführung der Kompositionen von Swathi Thirunal.

Seit 1974 findet im Guruvayur Shri Krishna Tempel (Thrissur, Kerala) jährlich ein Musikfestival zu Gedenken des Sängers Chembai Vaidyanathan Bhagawathar statt, das Chembai Sangeethotsavan.

Das Chennai Dance & Music Festival nahme im Jahre 1927 mit der All-India Music Conference seinen Anfang. In einem Geflecht von hunderten von Kulturorganisationen, den Sabhas werden s.g. Kutcheris – Konzerte organisiert. Allen voran steht auch heute noch, seit der Gründung des Festivals, die Madras Music Academy.
Die Festival-Saison von Chennai sucht seinesgleichen… Von hier geht der Impuls für den gesamten Süden Indiens aus: zur Bewahrung kultureller Traditionen, gleichermassen für die Talentförderung und als Motor der Musikindustrie.

Einige akkustische Eindrücke…

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The Telegraph: MONSOON MAGIC

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 23, 2008

MONSOON MAGIC – MUSIC

by Nilaksha Gupta

Monsoon-Magic-Ustad-Amjad-Ali-Khan-082008-1The week-long Malhar Festival, organized by Indo Occidental Symbiosis and Juhu Cultural Association (Mumbai) at Kala Mandir (August 04-09) and Science City Auditorium (August 10), saw the introduction of a morning Malhar. Sarod maestro Ustad Amjad Ali Khan (picture) played Sawan Malhar, created by him by combining Desi Todi, Kafi and Mian ki Malhar, as his second item in the morning session of the final day.

There was fetching lyricism in the melodic development of the alap and artistic integration of the constituent ragas. The prominent Desi Todi element created a morning atmosphere, making this the first Malhar with such a feature. He played a thundering ati drut Mian Malhar composition with powerful bol-ang taankari within the impressive medium tempo teental gatkari in Sawan Malhar. The drut teental and ati drut teental gatkaris in Mian ki Malhar at the end of the recital were even more impressive.

The opening item, alap and gatkari in Megh Malhar, was rather odd as the Ustad added the shuddh dhaivat to the raga in the phrase Pa Dha, Dha Pa Ma Re. This addition has no precedence and distorts the character of the raga. Moreover, the drut teental compositions attributed to Ustad Pyar Khan and Ustad Zaffar Khan, sung and played by the maestro, did not have either the note or the phrase in them and clearly showed the classic structure of the raga. The Ustad’s layakari, bolkari and taankari in the jhaptal, drut ektal and ati drut teental gatkari in Megh Malhar were as breathtaking as they were in the Eighties.

In the evening session, vocalist Kishori Amonkar distorted both the classic Mian ki Malhar vilambit khayal composition “Karim naam tero” and the raga itself by using movements that do not belong to it. These, to name a few, were: Sa ga Re Sa ni Dha, Ma Re Sa ni Dha, ni Sa Re ga, ni Re Ma. She also used the Bahar phrase Ma ni Dha Ni. The Gaud Malhar vilambit khayal “Maan na kariye” also suffered distortions and the raga itself was subject to slightly less severe ones. However, in all the khayals, she unleashed powerful taans that harked back to her heyday.

Amaan Ali Khan opened the festival with an impressive sarod recital in the raga Desh. He successfully expanded certain raga sections in the alap, getting the best out of the normal movements as well. After the alap he slipped into a section in which rapid strokes ending with meends led off to excellent ekhara taankari. This in turn led to fast medium jod and bol-ang jhala. There were very good bol-ang movements and phased taankari in the jhaptal gatkari. The drut and ati drut teental gatkaris were equally good. Subhankar Banerjee’s tabla accompaniment was powerful and appropriate. In the final piece, Amaan added the komal nishad to Kirwani and tried out Malhar-like movements within the note compass. This recital showed Amaan moving further ahead towards maturity. The final artist, Pandit Jasraj, started with a rather dull vilambit khayal in Mian ki Malhar. The sargam tukras and taankari in the drut khayal, however, made amends.

Prabhakar Karekar’s vilambit khayal in Gaud Malhar on the second evening was worse. Its movements obscured the raga. The drut khayal was somewhat better and so was the Sur Malhar khayal. The sitar player, Shahid Parvez, added the unwarranted dhaivat to Megh Malhar in his alap and gatkari. Further, he used the komal gandhar both in the Megh Malhar and in the Mian Malhar manner. All this blurred the image of the raga. His super-fast taankari, however, was impressive. Kumar Bose provided excellent tabla accompaniment.

Sarod player Debojyoti Bose’s alap in Mian ki Malhar, at the start of the third evening, was in the style of his guru, Amjad Ali Khan. The gatkari in Patdeep was well played with Yogesh Shamsi on the tabla. In the second half, Parveen Sultana’s khayals in Megh were of her usual standard with the usual applause-inducing features.

Ulhas Kashalkar started the classic vilambit khayal in Gaud Malhar (“Maan na kariye”) in a tempo that seemed too slow in the second half of the fourth evening. As a result, the initial part sounded a little out of character. However, from the 22nd minute, the tempo rose a bit and the expert taankari with its twists and turns lifted the recital. The drut khayal and tarana were good as well. The evening had started with Jayant Malhar by sitar player, Soumitra Lahiri. Proper integration of the constituent ragas was lacking in the alap and gatkari. Arvind Kumar Azad, on the tabla, was impressive.

Sitar player Kartik Kumar played four Malhars (Mian, Megh, Gaud and Surdasi) together at the start of the fifth evening. The exercise, called Chaturang Malhar, sounded fairly all right in the alap. Vocalist Rashid Khan thankfully avoided the Mian Malhar gandhar in his khayals in Megh Malhar but his use of the note was rather over-abundant and also included a trace of it in the madhyam-rishav glides in the manner of Bade Ghulam Ali. His taankari was impressive despite lacking variety. The Sur Malhar drut khayal was fairly well-sung though the antara was altered. The Ramdasi Malhar drut khayals were less impressive.

Sitar player, Budhaditya Mukherjee started the sixth evening with an alap in Desh, featuring excellent melodic development. There was spellbinding taankari in the jod. The gatkari in Ramdasi Malhar was quite good, so were the brief gatkari and jhala in Khamaj. Vocalist Ajoy Chakrabarty presented a Malhar demonstration of sorts starting with alap and dhamar in Mian ki Malhar, then going on to a tarana by Alauddin Khan. These were followed by an aochar and medium tempo ektal khayal in Dhuria Malhar, a drut ektal khayal by Bade Ghulam Ali in Surat Malhar, a Bengali composition in the same raga, and finally a self-composed thumri in Meerabai ki Malhar.

(Source: 08/23/2008 – telegraphindia.com | Opinion – Music)

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Seefest in Bad Salzungen – Varieté, Kinderfest, JAM-Party und Höhenfeuerwerk

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 20, 2008

Seefest am Wochenende in Bad Salzungen

BAD SALZUNGEN. Die Stadt Bad Salzungen lädt am Wochenende an einen
“ihrer schönsten Platze”, den Burgsee, zum Seefest 2008 ein. Unter
freien Himmel wird ein vielfältiges Programm aus Musik, Varieté,
Kinderanimation und sportlichen Attraktionen angeboten, so eine
Pressemitteilung der Stadt. Am Freitag, 22.August, 19:30 Uhr gibt es
Salonmusik und Varieté am See. “Genießen Sie diese Sommernacht bei
bester Unterhaltung mit den Künstlern von “High Society”. High Society
spielen feinste swingende Jazzmusik, Schlager der 20er/30er Jahre,
Tango, Chansons, Cajun, Modern Latin, Weltmusik, Highlights
internationaler Unterhaltungsmusik der letzten 70 Jahre. Die erfahrenen
Bühnenkünstler traten bereits auf zahlreichen Empfängen, Festivals und
bei Theaterproduktionen auf. Sie wirkten musikalisch beim
Kinofilm„Schultze gets the blues“ mit”, wirbt die Stadt Bad Salzungen.

Neben einer neuen musikalischen Ausrichtung am Eröffnungsabend ist auch
der Auftritt von Varietékünstlern ein Novum. Kerstin und Maik,
ausgebildete Artisten aus Dresden, seit Jahren international auf
Tournee von China bis Australien, zeigen in Bad Salzungen ihr Können.

“Erleben Sie Akrobatik, Seiltanz, Comedy und Äquilibristik –
künstlerische Darbietungen auf dem Handstandapparat.”, so die
Pressemitteilung.

Passend zum “feinen Kulturgenuß” habe sich das Kurhausrestaurant am
Burgsee einige Delikatessen für seine Gäste ausgedacht: “kulinarischen
Exklusivitäten” vom Grill gibt es und an der Cocktailbar mixt ein
professioneller Showbarkeeper die Drinks.

Am Samstag, 23.August, 7 bis 16 Uhr lohne es sich, früh aufzustehen.
Beim diesjährigen Tritrekk würden sich wieder viele sportbegeisterte
Teams am Radfahren, am Nordic Walking und dem Kanufahren auf dem
Burgsee beteiligen. Die Anmeldung ist noch möglich unter
http://www.pummpaelz.de . Von 12 bis 18 Uhr findet das Kinderfest am Burgsee
statt. Jungs und Mädels jeden Alters sollen allerlei Attraktionen etwa
Kinderschminken, eine Hüpfburg – bereitgestellt vom Kreissportbund, ein
Kletterberg, ein Wasserlabyrinth und der Bungee-Run- erwarten. Die
Feuerwehr lädt zu Rundfahrten auf dem Burgsee mit dem Rettungsboot ein.
Das Planetarium ist ab 13 Uhr zur Besichtigung geöffnet. Dort findet
man auch einen Informationsstand der Volkshochschule, an dem man sich
über deren Programm informieren kann. Von 14 Uhr bis 15:30 Uhr hat man
die Gelegenheit, dem Vortrag “Die Geschichte der Raumfahrt“ zu
lauschen. (Eintritt 5 Euro / ermäßigt 3,50 Euro).

Leider müsse der Auftritt des Theaterkünstlers Christoph Zielony
aufgrund einer Kehlkopfentzündung entfallen. Ihn vertritt der indische,
heute in Berlin lebende Märchenerzähler Alireza Zokaifar. Mit seinem
schelmischen Blick, orientalischem Witz und Charme und seiner
humorvollen frischen Erzählweise entführe er in Windeseile seine großen
und kleinen Zuhörer in das Reich der 1001 Nacht. Darüber hinaus finden
an der Bühne Wettkämpfe, organisiert von den Jugendhäusern der Stadt,
statt. Am Stand der Schülerhilfe kann gebastelt und gerätselt werden.
Mit dem St. Elisabeth Verein darf “Erbsenschießen“ probiert werden. Für
“beste Verköstigung” sorge die Salzunger Tafel e.V., der Kulturverein
und das Kurhaus am Burgsee.

Von 13 bis 18 Uhr stehen in den Asklepios Burgseekliniken die “Türen
offen”. Unter dem Motto des REHA-Tages 2008: REHA – Rechtzeitig Handeln
hat man die Gelegenheit, die Kurkliniken zu besichtigen, an
Informationsveranstaltungen und kostenlosen Gesundheitschecks
teilzunehmen. Um 19:30 Uhr geht’s weiter mit der Party mit der
JAM-Band. JAM, dieser Name steht für Partymusik von sechs eingespielten
Musikern. Umrahmt werde diese von einer “mitreißenden Bühnenpräsenz”,
die immer wieder kleine Überraschungen, Gags und Showeinlagen bringt.
Die Band hat Rock, Pop, Oldies und die aktuellen Charts im Repertoire.
“Krönenden Abschluß” des Seefestes bilde ein fulminantes Höhenfeuerwerk
– der “See in Flammen”.

Sonstige Hinweise: Die Eintrittspreise: An den Abendveranstaltungen
zahlt man für eine Karte 5 Euro. Zum Kinderfest und zum Tritrekk erhält
man freien Eintritt. Das Mitbringen eigener Speisen und Getränke ist
nicht erlaubt. Für die gastronomische Verköstigung sorgen das Kurhaus
am Burgsee, der Bad Salzunger Kulturverein e.V. und die Salzunger Tafel
e.V. Alle Abendveranstaltungen enden gegen 24 Uhr.

Am Sonntag, 24.August, 16 Uhr gibt es “Musik für die Seele – Klassik
zum Seefest”. Zum Ausklang des Seefestes organisiert das Kurhaus am
Burgsee am Sonntag das Konzert “Musik für die Seele“, bei dem Werke von
Bach und Reger erklingen. Karten für 10 beziehungsweise 11 Euro können
im Kurhaus oder unter Telefon 0 36 95 / 65 21 96 erworben werden. +++

(Quelle: 20.08.2008 – Osthessen-News)

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RuhrTriennale 2008: Spurensuche … Oriental

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 20, 2008

Concert August 30th, 7:30 pm

With: Norbert Rodenkirchen, Albrecht Maurer, Saad Thamir, Bassem Hawar, Daoud Khan, Dorran Ahmad, Yama Karim, Paul Shigihara, Ramesh Shotham, Rhani Krija, Ali Keita, Behnam Samani, Reza Samani, Charlie Mariano and Mike Herting

The recognition that for several decades now Germany has been a country of immigration is not one that can be taken for granted. Mike Herting, musician, arranger and one-time curator of the musical series Century of Song, has been grappling musically with this theme for some time. And this year, in three concerts, he will be looking for evidence of a quite particular kind for the RuhrTriennale.

Alongside local NRW musicians from different cultural backgrounds, Mike Herting will be sounding out their musical roots. In each concert he will searching for evidence that allows important musical personalities from the region to come together in the styles of rap, vocal and oriental.

A production of the RuhrTriennale.

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RuhrTriennale beginnt am Freitag (ddp-Meldung)

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 20, 2008

Bochum (ddp-nrw). Am Freitag beginnt in Bochum die diesjährige Saison der RuhrTriennale. Bis 5. Oktober stehen an 11 Veranstaltungsorten im Ruhrgebiet 31 Produktion mit über 100 Vorstellungen auf dem Programm, darunter acht Uraufführungen und drei deutsche Premieren. Die Saison hat das Motto «Aus der Fremde», wie die Veranstalter bei Vorstellung des Programms am Dienstag in Bochum mitteilten. Der Titel wolle den Zustand einer Region mit einer Vielfalt kultureller Ursprünge und weltoffener Gegenwart reflektieren.

Den Auftakt am Freitagabend macht in der Bochumer Jahrhunderthalle ein Blueskonzert aus der Triennale-Reihe «Century of the Song». Mit dabei sind unter anderem die US-amerikanischen Musiker Joe Henry, Bettye LaVette und Mose Allison. Der Songschreiber Henry produzierte zuletzt einige Titel für den Bob-Dylan-Film «I´m not there», der im Frühjahr in den Kinos lief. Allison spielte als Pianist und Sänger mit B.B. King zusammen, seine Songs wurden unter anderem von «The Who» («Young Man Blues») und Elvis Costello gesungen.

Zu den Theater-Uraufführungen gehört das Stück «Vergessene Straße», das am Samstagabend in der Jahrhunderthalle erstmals auf der Bühne zu sehen ist. Das Schauspiel um eine Gruppe von Fabrikarbeitern ist eine Bühnenadaption des in Deutschland bisher nicht erschienenen gleichnamigen Romans des niederländischen Schriftstellers Louis Paul Boon (1912-1979). Die Inszenierung stammt von dem niederländischen Regisseur Johan Simons, der 2010 Intendant der Münchner Kammerspiele werden soll.

Ebenfalls eine Uraufführung ist am 20. September «Westwärts» von Schorsch Kamerun. In der Maschinenhalle der Zeche Zweckel in Gladbeck wird dazu eine musikalisch-theatralische Installation errichtet, in der die vor allem durch den Film «Requiem» bekanntgewordene Schauspielerin Sandra Hüller Texte des deutschen Autors Rolf Dieter Brinkmann interpretiert.

Ein «Gesamtkunstwerk aus Bildern, Litaneien und Ritualen» verspricht das Stück «Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir» in der Inszenierung von Christoph Schlingensief. Die neoromanische Gebläsehalle des Landschaftsparks Duisburg-Nord soll dafür zu einem Kirchenraum umgestaltet werden. Eine weitere Uraufführung ist unterdessen die Bühnenversion des Luchino-Visconti-Films «Rocco und seine Brüder» am 27. September in der Jahrhunderthalle.

In einer dreiteiligen Konzertreihe der RuhrTriennale werden vom 28. bis 30. August unter dem Motto «Spurensuche» über 60 Musiker aus mehr als 25 Nationen in ihren Stücken mit der eigenen und mit der deutschen Kultur auseinandersetzen. In den drei Genres Rap, Vocal und Oriental-Okzidental werden unter anderem ukrainische, nigerianische und indische Klänge zu hören sein.

Für die diesjährige Saison der RuhrTriennale zeichnet noch einmal Jürgen Flimm als künstlerischer Leiter verantwortlich. Flimm war von 2005 bis 2007 RuhrTriennale-Intendant. Er sprang nach dem Tod von Marie Zimmermann ein. Die Schauspieldirektorin der Wiener Festwochen, die sich im April 2007 das Leben genommen hatte, sollte die Intendanz von 2008 bis 2010 übernehmen. Designierter Intendant ab 2009 ist der Kölner Opernregisseur Willy Decker.

(ddp)

© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
Direkt-Link: http://www.derNewsticker.de/news.php?id=36893

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DJV: 1. Norddeutscher Journalistentag in Hamburg (6.9.08)

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 18, 2008

+++ FAIR RADIO zu Gast beim 1. Norddeutschen Journalistentag in Hamburg +++

Veranstaltung…
Journalistinnen und Journalisten aller Alters- und Erfahrungsstufen interessieren, Berufsneulinge ansprechen und mit alten Hasen in Kontakt bringen, Könner weiterbilden, Startern eine Ausgangsplattform bieten, medienübergreifende Diskussionen und Dialoge anstoßen – oder einfach »nur« über den gemeinsamen Beruf informieren: Mit diesen Zielen veranstalten die DJV-Landesverbände Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gemeinsam erstmals den »Norddeutschen Journalistentag«.

Zu diesem Journalistentag sind Vertreterinnen und Vertreter aller Medien am Sonnabend, 6. September ab 11 Uhr (Frühstück ab 10.30 Uhr) in die Magnus Hall in Hamburg eingeladen. Für Mitglieder und Studenten ist die Teilnahme kostenlos, für Nichtmitglieder fällt ein Kostenbeitrag von 30,- Euro an.

Der »Norddeutsche Journalistentag« 2008 knüpft an ein erfolgreiches Konzept an, das bereits in Bochum, Nürnberg, Fulda und Mainz jeweils rund 500 Journalisten anziehen konnte. Die Veranstaltung wird ein Marktplatz sein, auf dem sich Unternehmen, Institutionen, Bildungsträger und Verbände präsentieren, die Journalisten etwas zu bieten haben. Inmitten dieses Marktgetümmels werden drei Foren eingerichtet, in denen bekannte Persönlichkeiten der Branche ihren Erfahrungsschatz mit den Besuchern austauschen.

Udo Seiwert-Fauti wird teilnehmen am Forum Rundfunk. Unterstützer und Mitdiskutantinnen sind herzlichen willkommen.

Mehr unter:
http://www.journalistentag-nord.com/die_veranstaltung.php

DJV-Landesverband Bremen:
Sögestraße 72
28195 Bremen

DJV-Landesverband Hamburg:
Rödingsmarkt 52
20459 Hamburg

DJV-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern:
Schusterstraße 3
19055 Schwerin

DJV-Landesverband Niedersachsen:
Schiffgraben 15
30159 Hannover

DJV-Landesverband Schleswig-Holstein:
Andreas-Gayk-Straße 7-11
24103 Kiel

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Indian flavour in German electronic music festival

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 17, 2008

Harmony Siganporia (H.S.’s Blog)

COLOGNE: Cologne has been home to C/O Pop, one of Europe’s premier electronic music festivals and fairs, for several years now. This year, Ralph Christoph, artistic director and head of strategy, C/O Pop, visited India and Pakistan, in a bid to bring the best there is in Indian electronica to Germany, and “also work on something more sustainable, which sees artists from Germany perform in India, and vice versa, on a regular basis,” says Christoph.

c-o-pop-2008-poster-1What is unique about this festival is that, apart from turning all of Cologne into one ginormous stage for its duration (running as it does in little venues across the city simultaneously), it also provides a platform for everyone connected with the music industry — festival promoters, record labels, music software manufacturers and other suchlike — a platform to network and scout for all that is new and best in world electronica. Running from August 13 through to 17, one of the highlights of the festival this year was the launch of a CD titled ‘The Asian-Pacific Plate’; the culmination of a year-long undertaking by the Goethe Institute (the Max Mueller Bhavan, as it is known in India) and C/O Pop, to bring about collaborations between German electronic music artists and their counterparts in South East Asia.

Nieswandt, DJ, producer and music advisor to the Goethe Institute set the ball rolling when he visited Bangkok, Hanoi, Singapore, Sydney and Auckland last year, to scope out the local electronic music scenes there. “The next step was to come back to Germany, and identifying people here who I knew would ‘connect’ with the artists I’d found out East,” says Nieswandt, adding, “we then brought some of these artists to C/O Pop last year, and sent some of our musicians to South-East Asia. They got into the recording studios last year, and ‘The Asian-Pacific Plate’ is the result of that interaction.” Following close on the heels of this collaboration was the tie-up with electronic musicians from India, Pakistan, Sri Lanka and Afghanistan.

What makes C/O Pop interesting, even for a world-wearied festival regular, is the way all of Cologne seems to be in on the fun Simultaneous gigs across Cologne mean that one never realises that there are, in truth, tens of thousands of people attending the festival, since they number no more than a thousand at any one venue.

(Source: Sunday, August 17, 2008 | dnaindia.com – World > Report)

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Keli Swiss Onam 2008 and Indian Music Festival (6th Sept 2008)

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on August 16, 2008

+++ Keli Swiss Onam 2008 and Indian Music Festival +++

Kultur und sportzentrum
(Near Schloss)
Oberemattstr 13
4133 Pratteln /Basel Land

http://keliswiss.org

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