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Archive for April 30th, 2007

INDIA NOW – July till September 2007 in London

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on April 30, 2007

INDIA NOW - July till September 2007 in London (Logo)

The Mayor will be working with a range of partner organisations to deliver his India season, India Now, from July to September 2007. This campaign will celebrate everything Indian, both past and present, to highlight the strong economic and cultural links between London and India.

The Mayor wants to work with the widest range of partners possible, in order to deliver a spectacular season of activity. He hopes that as many of you will become involved in what promises to be a very exciting 3 months.

Time Out guide

The Time Out India Now guide is available to download as a PDF only.

Event Listings

The document below gives an overview event listing for India Now.

India Now July event listing PDF
India Now July event listing CSV

India Now August event listing PDF
India Now August event listing CSV

India Now September event listing PDF
India Now September event listing CSV

Listings guide

The Mayor, in partnership with Time Out, will be producing a guide for India Now which will include listings of all the season’s activity. The guide will be included in Time Out Magazine in early July. It will be made available to participating organisations a few weeks prior to launch.

If you would like to submit an entry for this guide then please complete the India Now listings form below and return (along with any photos you would like to submit) to indialistings@london.gov.uk by 30 April 2007.

India Now listings form RTF

Branding

Guidelines on how to use reproduce the India Now visual identity are now available to download in PDF format.

India Now identity guidelines PDF only
India Now presentation PDF only

Distribution request form

The following documents are forms for partners to request India Now promotional material.

Distribution request form PDF
Distribution request form RTF

Partner press release form of words

The following document provides a template for partners to use in their own press releases.

Partner Press Release Form of Words RTF only

Artwork

The India Now artwork is avialable as a PDF. If you require another version or a higher resolution please email india@london.gov.uk with your requirements.

Logo

There are CMYK, RGB and monochrome versions of the India Now logo and are available in EPS, GIF and JPG fomats.

Licence agreement to use the India Now logo PDF
Licence agreement to use the India Now logo RTF

EPS

JPG

GIF

Posters

The following India Now posters are available to download:

Partner meetings

Regular India Partner meetings are being held at City Hall. We will announce details of the next meeting when a date has been confirmed. Please email india@london.gov.uk if you would like to attend.

Contact

If you have any other enquiries regarding the India campaign in 2007 please email india@london.gov.uk.

Related press release

India Now – a celebration of India in London

Mayor of London announces launch of London’s ‘India Now’ season

Event listings for India Now are available on the Visit London website.

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Udo Seiwert-Fauti: Das Deutsche Funkhaus – Das Beispiel des BBC-Newsrooms (CUT/Ausgabe 4/07)

Posted by ElJay Arem (IMC OnAir) on April 30, 2007

Udo Seiwert-Fauti

Das “deutsche” Funkhaus

Das Beispiel des BBC-Newsrooms
Udo Seiwert-Fauti
Textauszug aus CUT/Ausgabe 4/07

Man spricht Deutsch auf der Medien-Großbaustelle in Glasgow: Das neue voll digitale Funkhaus der BBC Scotland wird von deutschen Firmen ausgestattet.

Das gläserne Funkhaus

72 Millionen Pfund – also rund 100 Millionen Euro – hat es gekostet. Rund 77 Millionen Euro hat die BBC an den Generalunternehmer in Sachen Ausrüstung und Technik – Siemens Business Services SBS – weitergereicht.

Auf der Baustelle wird überall Deutsch gesprochen. Denn Siemens arbeitet überwiegend mit deutschen Firmen zusammen, die bereits in der Vergangenheit ihre gerade in der Digitaltechnik erworbenen Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben.

Die ersten Mitarbeiter von BBC Scotland sind bereits vom 1869 erbauten, sehr beengten aktuellen Funkhaus am “QMD”, dem Queen Margaret Drive im Glasgower West End, in den neuen 34.000 Quadratmeter großen Prachtbau direkt am Clyde umgezogen. Bis September sollen dann alle 1200 Mitarbeiter der für Schottland zuständigen BBC das neue Funkhaus mit Leben füllen. Dann nämlich wird BBC Generaldirektor Mark Thompson aus London anreisen und “PQ” – wie die BBC Scotland Mitarbeiter das neue Sendezentrum nach seiner Lage am Pacific Quay nennen – offiziell einweihen.

Total tapeless

Es ist schon jetzt abzusehen, dass PQ auch in Zukunft zu einer Art Touristenattraktion nicht nur für Zuschauer und Hörer, sondern weiterhin auch für deutsche Delegationen werden wird. Radio Bremen, der WDR und andere Sender haben sich bereits umgesehen. PQ wird nämlich das erste “tapeless Broadcasting House” sein – das erste komplett bandlose Funkhaus für Radio und Fernsehen. Viele neue Ideen in der Arbeitsmethodik und redaktionellen Zusammenarbeit sollen dort umgesetzt werden.

Zur Person
Udo Seiwert-Fauti, Jahrgang 1950, ist Diplom-Betriebswirt und hat 21 Jahre als leitender Redakteur in der ARD (SWF, SDR, hr) gearbeitet. 1998 wechselte er nach Schottland und berichtet seither als freier Reporter/Korrespondent für ARD, BBC, Zeitungen und Medienmagazine. Er arbeitete auch als freier Redaktionsleiter im Newsroom der BBC Scotland.


“Die Grundidee ist”, sagt John Max­well Hobbs in leicht schwedisch gefärbtem Amerikanisch, “dass alle Beiträge komplett bandlos laufen”. In Zukunft werden Kameraleute und Reporter ihre Geräte entweder direkt an die neue BBC Library andocken oder die digitalen Datenträger dort abgeben. Die Mitarbeiter dieser volldigitalen “Bücherei” heben dann Audio- wie TV-Beiträge ins interne Redaktionssystem. Damit stehen diese allen Redakteuren sofort zur Bearbeitung zur Verfügung. “Wenn die Reporter ihre Datenträger in der Library abgegeben haben und danach am Arbeitsplatz angelangt sind, werden die Beiträge bereits im System verfügbar sein”, sagt John Maxwell Hobbs. Der neue Head of Technology der BBC Scotland weiß, wovon er spricht. Er ist schon lange im Geschäft.

Radiohimmel auf Erden

Zwei HD Fernsehregien mit drei angebundenen Studioflächen, eine Nachrichtenregie, einen kombinierten HDTV- und Radio Schaltraum sowie 18 digitale Hörfunkstudios hat BFE komplett geplant, mit Geräten ausgestattet, installiert und zudem die Studiomöbel- und Rack-Ausstattung übernommen. Zwölf Monate hatte das Mainzer Unternehmen dafür Zeit. Für viele BBC Mitarbeiter klingt das derzeit noch wie “redaktioneller Starwars” – nach Aufbruch in eine voll digitale Zukunft, an die in den sehr beengten Redaktions- und Studioräumen im bisherigen Funkhaus kaum zu denken war. Studio 1 steht für Hörspiele und aufwendige Livesendungen zur Verfügung. In Studio 2 und 3 sollen dann tägliche Livesendungen und Produktionen mit Techniker gefahren werden. Gleich drei Selbstfahrerstudios stehen in Zukunft für tägliche aktuelle Sendungen zur Verfügung. Im alten Funkhaus gibt es eines, das gerade bei Moderatorenwechseln sehr eng wird. Im Vergleich zur bisherigen schottischen Radio-Produktionssituation klingt die Zukunft nach “Radiohimmel auf Erden”.

Planungs-Mitarbeiter.

Schon am Anfang der Neubau-Planungen durch den international renommierten Architekten David Chipperfield waren die BBC Scotland Mitarbeiter in die Diskussionen über ihre zukünftigen Arbeitsplätze und die Arbeitsabläufe eingebunden. In Arbeitsgruppen auf Redaktions- und übergeordneter Bereichsebene haben sie – wirklich von Fahrer über Sekretärin bis hin zum Chefredakteur – ihre Ideen für die zukünftige Zusammenarbeit eingebracht, diskutiert, ausgearbeitet.

Herausgekommen sind zum Beispiel vollkommen offene Redaktionsräume auf allen Etagen. An langen Tischen werden die Redaktionen in Zukunft ihre Sendungen betreuen und so endlich auch mal die Kolleginnen und Kollegen der anderen Redaktionen und Sendungen sehen und kennenlernen. Der Austausch von Infos lief fast ausschließlich über Mails. Jetzt – im voll digitalen Funkhaus – soll er persönlicher und direkter werden. Der Gang von Tisch zu Tisch beträgt eben mal drei Meter. Der ständige Austausch ist vom BBC Management dringend erwünscht.

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